13. Laguna-Aßlar-Cup für Frauen- und Männer-Handball-Mannschaften vom 02. – 11. Januar 2019
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Bereits zum 13. Mal veranstaltet die Handball-Abteilung des TV 1908 Aßlar zusammen mit der „Laguna Asslar“ den Laguna Asslar-Cup. 6 Frauen- und 8 Männer-Mannschaften spielen um den "Pott". Die Spiele finden in der Zeit vom Mittwoch, 2. Januar bis Freitag, 11. Januar 2019 im Sportzentrum Aßlar statt.
12. Laguna-Aßlar-Cup für Frauen- und Männer-Handball-Mannschaften vom 30.12.17 – 06.01.18
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Bereits zum 12. Mal veranstaltet die Handball-Abteilung des TV 1908 Aßlar zusammen mit der „Laguna Aßlar“ den Laguna-Aßlar-Cup. 6 Frauen- und 6 Männer-Mannschaften spielen um den "Pott". Die Spiele finden in der Zeit vom 30.12.17 bis 06.01.2018 im Sportzentrum Aßlar statt.
11. Laguna-Aßlar-Cup für Frauen- und Männer-Handball-Mannschaften vom 30.12.16 – 07.01.17
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Bereits zum 11. Mal veranstaltet die Handball-Abteilung des TV 1908 Aßlar zusammen mit der „Laguna Aßlar“ den Laguna-Aßlar-Cup. 6 Frauen- und 6 Männer-Mannschaften spielen um den "Pott". Die Spiele finden in der Zeit vom 30.12.16 bis 07.01.2017 im Sportzentrum Aßlar statt.
Neue Handballregeln 2010 - "Was hat sich geändert" - vereinfacht
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1. Der Ausschluss bei „Tätlichkeit" ist entfallen. Stattdessen wurde hierfür eine Disqualifikation mit Bericht eingeführt. Das führt im DHB-Bereich automatisch zu einer 2-Wochen-Sperre. Weitergehende Sperren können je nach Schwere des Vergehens durch die spielleitende Stelle folgen. Normale Disqualifikationen (= sog. Matchstrafen) gibt es nach wie vor, da hat sich nichts geändert.
2. Verursacht ein Torwart bei einem Gegenstoß den Zusammenprall mit dem Gegenstoßspieler ist er zu disqualifizieren. Nur der Torwart kann diese gefährliche Situation überblicken und vermeiden, denn genau im Moment einer möglichen Ballannahme wird der Angreifer nach hinten schauen und den Torwart gar nicht wahrnehmen. Es ist egal, ob sich der Torwart nach vorne bewegt oder still steht. Stürmerfoul ist in diesem besonderen Fall gem. Regel 8.5 Kommentar NICHT möglich.
3. Letzte Spielminute: besonders in der Schlussphase und unabhängig vom Spielstand haben die „Notbremsen" zugenommen. Damit wollen Spieler verhindern, dass Gegner in eine klare Torwurfsituation kommen. Das wird ab 1.7.2010 grundsätzlich mit einer Disqualifikation und Bericht (= 2-Wochen-Sperrautomatik, unabhängig davon kann die spielleitende Stelle eine weitergehende Sperre aussprechen) geahndet.
4. Vergehen von der Auswechselbank aus: greift ein zusätzlicher Spieler (oder Offizieller) bei klarer Torgelegenheit des Gegners ins Spielgeschehen von der Auswechselbank (z.B. durch Betreten des Spielfeldes) ein, so wird neben dem logischen 7m auch eine Disqualifikation mit Bericht (= 2-Wochen-Sperrautomatik, unabhängig davon kann die spielleitende Stelle eine weitergehende Sperre aussprechen) fällig.
5. Ein Gesichtstreffer beim 7m am „stehenden" Torwart hat eine Disqualifikation zur Folge. Gleiches gilt auch bei einem direkt ausgeführten Freiwurf am Abwehrspieler.
6. Sperren müssen durch Kreisspieler passiv am Gegner gestellt werden. Aktive Sperren (häufig mit Gesäß, Beinen oder Armen) sind als Stürmerfoul zu werten.
7. Neu eingeführt wurde eine Coachingzone, die ab 3,5m von der Mittellinie bis zu einer hinteren Markierung (in Höhe 7m-Linie) reicht. Nur hier darf der Trainer dauernd coachen. So können die Helfer am Tisch die Wechselvorgänge deutlich besser einsehen. Einschränkungen gibt es zudem bei der Wahl der T-Shirt-Farbe bei Offiziellen (= nicht verwechselbar mit den Trikots der gegnerischen Mannschaft!) und der Übergabemodalität „Grüne Karte" für TTO. Das „Pokern um den richtigen Übergabezeitpunkt" am Zeitnehmertisch wird nicht mehr möglich sein (= siehe auch Coachingzone).
8. PASSIV-Warnzeichen: spielt hierbei die abwehrende Mannschaft weiterhin dauernd auf „Unterbrechung des Spiels", darf nicht auf Passiv entschieden werden. Spielt die Abwehr dagegen möglichst regelkonform, können die SR sehr viel einfacher auf passiv entscheiden. Alle anderen Passiv-Bereiche bleiben unverändert, wurden lediglich neu strukturiert.
9. Trikots: Nur noch Nummern von 1-99 erlaubt, auch auf der Trikotvorderseite (nicht mehr ausschließlich Brustbereich, somit ist der Brustbereich für Werbung uneingeschränkt verwendbar)
keine Nummern mit 00, 01, 007 etc.
Trikots müssen nicht in den Hosen stecken (war aber bisher schon so, keine Änderung)
10. Kopftücher aus religiösen Gründen sind dann erlaubt, wenn sie keine Gefährdung für Trägerin oder Gegner darstellen. Das wurde im DHB-Bereich schon längere Zeit so akzeptiert.
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