Folgende Ergebnisse sind am letzten Wochenende erzielt worden:
WJC TV Aßlar – JSG Waldernbach/Burgsolms/Stockhausen/ Weilburg 16:6 (7:3)
WJA TV Aßlar – HSG K/P/G/Butzbach 11:20 (3:11)
FB TV Aßlar - SG Kleenheim 29:26 (15:16)
MC TV Aßlar – TV Cölbe 26:32 (12:17)
TV Aßlar Handball weibliche Jugend A
Nach 2 Niederlagen zu Beginn der Saison gelang der weiblichen Jugend A des TV Aßlar leider auch im dritten Spiel der Saison der gewünschte Befreiungsschlag nicht. Die HSG Butzbach kam als Tabellenzweiter und erwies sich als der erwartet unangenehme Gegner, der besonders in der Anfangsphase mit schnellem, direktem Spiel über den Kreis punkten konnte. Begünstigt durch eine katastrophale Chancenverwertung der Gastgeber entwickelte sich bis zur 20. Spielminute eine zäh geführte, torarme Partie, in der die Gäste 1:6 in Front lagen.
Mit zunehmender Spieldauer fand sich jedoch die Aßlarer Abwehr immer besser, allerdings gelang es unseren Mädels nicht, ihre 100%igen Chancen zu verwerten. Es machte sich leider bemerkbar, dass wichtige Spielerinnen aufgrund von Verletzungen nicht fit waren.
Aufgrund der schlechten Torausbeute stand es zur Halbzeit 3:11 für die HSG Butzbach.
In der zweiten Halbzeit wurde die Chancenverwertung etwas besser und so verloren die Mädels aus Asslar das Spiel mit 11:20. Dies war wieder eine völlig unnötige Niederlage, bei 17 frei vorm Tor verworfenen Bällen heißt es in den nächsten Tagen das Abschlussverhalten zu verbessern und in 14 Tagen gegen die Spielgemeinschaft aus Waldernbach die ersten wichtigen Punkte einzufahren..
Für Aßlar spielten:
Hannah Hedderich, Jana Emmerich, Celina Leidecker, Tabea Siegmund, Joeline Weyl, Lea Baumann, Jamie Discher, Nadine Reder, Hanna Bremer, Kyra Langer, Jessi Stumpf, Lisanne Cichon, Annabell Atunlese, Celine Einlehner
Der Erfolg endlich auf Seite der FSG Stockhausen/Aßlar!
Nach einer 5:0 Tore-Führung in der 6. Spielminute schien der positive Spielverlauf unserer Damen bereits sicher. Durch eine konsequente Abwehrleistung, strategische Angriffe und erfolgreiche Tempogegenstöße war es möglich mit 18:6 in die Halbzeit zu gehen. Jetzt galt es die Konzentration hoch zu halten und die deutliche Führung bis zum Schluss auszubauen. Doch bereits zu Beginn der 2. Halbzeit musste, die bis dahin klasse aufgelegte Torfrau, nach einem brutalen Zusammenstoß vom Feld. Der Schock stand der Mannschaft ins Gesicht geschrieben, so konnte man sich im Angriff nur noch schlecht durchsetzen. Auch die Abwehr war durch Unruhe geprägt und so konnte der, von Anfang an brutal aufspielende, Gegner aus Fernwald sich immer besser durchsetzen. Eine weitere Spielerin musste nach einem wiederholten üblen Foul auch das Spielfeld verlassen. Die Top-Torjägerin Janine Lauscher traf auch in diesem Spiel wieder mehr als zehn Mal. So ging das Spiel am Ende 27:16 zugunsten der FSG Damen aus.
In den Herbstferien steht nun ein Sonderprogramm im Wasser an und es gilt die Angriff Leistung weiter zu verbessern, da nach den Ferien das schwere Auswärtsspiel bei der TSG Leihgestern auf dem Programm steht, welches auf jeden Fall gewonnen werden möchte!
Tore Stockhausen/Aßlar: Lauscher (13), Bause (3), Cramer (2), Todtenhaupt (2), Roth (2), K. Hildebrand (2), Litzinger (1), Schmidt (1), Schlegel (1), Heller (Tor), Knetsch (Tor)
Damen der FSG Stockhausen/Aßlar warten weiter auf Zählbares
Vor den Herbstferien wurden noch die ersten zwei Punkte eingefahren und in der zweiwöchigen spielfreien Zeit ein Sonderprogramm im Wasser absolviert. So reisten die Damen hoch motiviert und mit dem Ziel die nächsten Punkte zu gewinnen nach Leihgestern. Doch die positive Stimmung sollte schnell getrübt werden, da man bereits in der 7. Minute 1:4 zurücklag. Das Passspiel an den gegnerischen Kreis konnte nicht unterbunden werden und so waren auch die gut aufspielenden Torfrauen nahezu machtlos. Es war, wie immer, das Problem der Chancenverwertung im Angriff. Insbesondere durch die Manndeckung von Janine Lauscher, tat man sich im Angriff schwer. So ging es mit 7:12 in die Halbzeitpause. In der Mitte der zweiten Halbzeit startete dann, leider zu spät, die Aufholjagd bis zum 21:23. Mit einem positiven Torverhältnis steht die FSG Stockhausen/Aßlar durch viele, nur knapp verlorene, Spiele auf Platz 10 der Tabelle. Am Samstag, den 4. November, soll dann um 16:30h in Biskirchen die punktgleiche HSG Kleenheim III besiegt werden.
Tore Stockhausen/Aßlar:
Lauscher (10), K. Hildebrand (4), Litzinger (3), Bause (1), Siegel (1), Schmidt (1), Reder (1), Roth, Metzger, Dedovic, Heller (Tor), Knetsch (Tor)
Endlich die nächsten zwei Punkte!
Gegen den direkten Tabellennachbarn aus Kleenheim sollte ein Befreiungsschlag erfolgen. Nachdem in der letzten Woche der Gegner Erfolg damit hatte, die wurfgewaltigste Spielerin kurz zu nehmen, stellte sich die Mannschaft in dieser Woche darauf ein, dass dies wieder passieren könnte. Es galt die Stärken jeder einzelnen Spielerin herauszuspielen und als Mannschaft zu agieren. Selbstbewusst und mit dem absoluten Willen dieses Spiel zu gewinnen, wurde das Spiel angepfiffen. Wie so oft konnte das Anspiel an den Kreis nicht unterbunden werden und die kleine gegnerische Rückraumschützin schaffte es immer wieder erfolgreich über die fehlende „Armabwehr“ die Würfe in den oberen Torecken zu platzieren. Erwartungsgemäß wurde die eigene Spielerin in Manndeckung genommen, doch dieses Mal waren die Damen der FSG Stockhausen/Aßlar darauf vorbereitet. Nach einem wilden Hin und Her ging es mit 15:16 in die Halbzeitpause.
Nach dem 18:18 kam der Wendepunkt für die Damen der FSG und man stellte sich endlich richtig auf den Gegner ein. Die Heimmannschaft konnte sich erstmals mit drei Toren absetzen. Die zweite Halbzeit war vor allem durch viele Zeitstrafen geprägt, die die Mannschaft aber gut überstehen konnte. Als die eigene Torfrau nach einem Zusammenstoß liegen blieb und der Schiedsrichter die gegnerische Mannschaft auf das leere Tor werfen lies, kippte die Stimmung schlagartig. Die Spielerinnen der FSG wurden hektisch und der souveräne Lauf der letzten Minuten endete, so dass es kurz vor Schluss noch einmal richtig eng wurde. Letztendlich schickte man die Gegner mit 29:26 nach Hause. Für das kommende Wochenende und den Tabellennachbarn aus Marburg muss das Angriffsspiel weiter verbessert werden, um sich endlich aus dem unteren Drittel der Tabelle zu befreien.
Tore Stockhausen/Aßlar:
Lauscher (10), K. Hildebrand (6), Roth (5), Cramer (3), Siegel (2), Litzinger (1), Bause (1), Schlegel (1), Schmidt, Metzger, Nowak, Heller (Tor), Knetsch (Tor)
JSGmA Stockhausen/Asslar/Burgsolms : HSG Gedern/Nidda 28:30 (13:15)
Vor dem Spiel war man sich einig, dass dieses Spiel durchaus eine machbare Aufgabe werden kann und man wollte von Beginn an alles in die Waagschale werfen, um die zwei Punkte in heimischer Halle zu behalten. Leider konnte man dies jedoch nicht auf die Platte bringen und lag somit schnell über die Spielstände 4:6, 6:10 mit 9:14 hinten. Nach einer deutlicheren Ansage in der Auszeit konnte man dann noch einige schöne Tore erzielen und sich dank einer kämpferisch starken Deckung vor der Halbzeit wieder in eine gute Ausgangsposition bringen. Es ging mit 13:15 in die Halbzeit. In der Halbzeitansprache machte das Trainerteam den Jungs nochmal deutlich, dass hier noch gar nichts verloren ist. Hoch motiviert ging es zurück auf das Spielfeld und das Team konnte binnen weniger Minuten den lang ersehnten Ausgleich erzielen. Im Anschluss daran zeigte sich oftmals dasselbe Bild, Gedern/Nidda legte vor, unsere mjA glich aus. Schade, dass sich das Team letztlich nicht für die starke kämpferische Leistung belohnen konnte und man den Gast wieder auf fünf Tore enteilen lassen musste. Somit wurde auch die letzte Aufholjagd nicht mehr belohnt und man ging mit einer unglücklichen 28:30 Niederlage nach Hause.
Es spielten:
Luca Hagedorn, Sascha Arndt, Manuel Reder (alle Tor); Ewald Kromer (2), Felix Horn, Steffen Arndt (4/3), Luca Keller (3), Cedric Mederich (7/3), Fabian Rühl (7), Tim Bender (2), Yannick Lotz, Nils Birk (2), Jan Hofmann (1)
Weiter geht es am kommenden Samstag um 13.45 Uhr mit dem Heimspiel gegen die MSG Linden. Die Jungs hoffen wieder auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen!
